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    Donnerstag, 25. August 2016

    Diabetes Mellitus: Nierenschaden (Nephropathie) bei Diabetes

    Nephropathie: Nierenschaden bei Diabetes

    Nierenschäden gehören zu den häufigsten Folgekrankheiten des Diabetes. Erhöhter Blutzucker und Blutdruck sind die Hauptursachen

    Diabetes Mellitus: Nierenschaden (Nephropathie) bei Diabetes

    Die Nieren übernehmen in unserem Körper lebenswichtige Funktionen. Eine Hauptaufgabe ist die Bildung von Urin (Harn). Indem die Nieren verschiedene in Wasser gelöste Substanzen in den Harn filtern, entgiften sie den Körper zum Beispiel von Abfallprodukten des Stoffwechsels oder von Medikamenten. Außerdem sind sie an der Regulierung des Salz- und Wasserhaushalts beteiligt, beeinflussen den Blutdruck und stellen Hormone her, die unter anderem für die Blutbildung wichtig sind.
    Für die Filtervorgänge in den Nieren sind unzählige kleine Knäuel aus Blutgefäßen zuständig, die Nierenkörperchen. Erhöhter Blutzucker beschädigt die Innenwände der Blutgefäße in den Nierenkörperchen. Auf Dauer lässt die Filterfunktion der Nieren nach – es entwickelt sich eine diabetische Nephropathie. Dazu tragen weitere bei Diabetes typische Veränderungen bei. Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen, die bei Diabetikern oft vorkommen, sowie Rauchen begünstigen die Nephropathie und beschleunigen ihr Fortschreiten. Die Bezeichnung Nephropathie steht eigentlich für Nierenschäden und -störungen unterschiedlichster Ursache.

    Krankheit trifft Typ-1-Diabetiker und Typ-2-Diabetiker

    Nierenschäden gelten als eine der häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes. Sie betreffen Typ-1- ebenso wie Typ-2-Diabetiker. Einer Studie aus dem Jahr 2014 zufolge haben 10 Prozent der Typ-2-Diabetiker in Deutschland eine Nephropathie, unter den Typ-1-Diabetikern sind es 15 Prozent.
    Wird sie zu spät oder nicht behandelt, versagen im schlimmsten Fall irgendwann die Nieren ihren Dienst (Niereninsuffizienz). Im fortgeschrittenen Stadium hilft nur noch eine lebenslange regelmäßige Blutwäsche (Dialyse) oder die Verpflanzung (Transplantation) einer Spenderniere.
    Dass diabetesbedingte Nierenschäden so häufig sind, liegt unter anderem daran, dass sie bereits in einem frühen Stadium des Diabetes auftreten und lange keine Beschwerden machen. Symptome wie Wassereinlagerungen in den Beinen oder nachlassende Leistungsfähigkeit zeigen sich erst, wenn die Nieren schon stark geschädigt sind.

    Diabetischen Nierenschaden erkennen

    Erhöhte Albuminwerte im Urin können auf einen diabetischen Nierenschaden hinweisen. Ein Arzt kann das Eiweiß im Labor anhand einer Morgenurinprobe nachweisen. Liegt der Albumin-Kreatinin-Quotient bei Frauen über 30 mg Albumin/g Kreatinin, bei Männern über 20 mg Albumin/g Kreatinin, liegt der Verdacht auf eine Proteinurie und damit der Hinweis auf einen Nierenschaden vor. Da die Albuminwerte natürlichen Schwankungen unterliegen können, muss ein zweiter Test das Ergebnis bestätigen. Findet sich bei diesem keine erhöhte Konzentration, ist ein dritter Test notwendig.
    Bestätigen zwei Tests den Verdacht auf einen Nierenschaden, kann der Arzt weitere Untersuchungen einleiten, um eine genauere Diagnose stellen zu können. Je eher eine diabetische Nephropathie erkannt wird, desto besser sind in der Regel die Behandlungschancen. Diabetiker sollten deshalb einmal jährlich ihre Albuminwerte prüfen lassen, bei Typ-1-Diabetes ab dem fünften Erkrankungsjahr.

    Auch andere Organe sind bei einer Nephropathie gefährdet

    Wenn Hinweise auf eine Nierenschädigung vorliegen, sollten Betroffene sich gründlich untersuchen lassen: Zum einen können sich ganz verschiedene Ursachen dahinter verbergen. Zum anderen sind bei diabetischer Nephropathie sehr häufig auch Gefäße in anderen Bereichen des Körpers geschädigt, vor allem an den Augen. Bei Typ-1-Diabetes ist fast immer auch die Netzhaut im Auge geschädigt, wenn der Arzt einen diabetischen Nierenschaden feststellt. Betroffene sollten daher umgehend ihre Augen untersuchen lassen. Aber auch Herz, Gefäße oder Beine können betroffen sein und sollten überprüft werden.
    Besonders wichtig ist die rechtzeitige Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder AT1-Blocker (siehe das Kapitel "Therapie"). Welches Medikament der Arzt wählt, hängt von individuellen Faktoren beim Patienten ab. Um weitere Schäden an den Gefäßen zu verhindern ist es grundsätzlich sehr wichtig, Blutzucker, Blutdruck und Blutfettwerte optimal einzustellen.
    Wichtig: Bei vorhandenem Nierenschaden können Kontrastmittel, wie sie etwa in der Röntgendiagnostik zum Einsatz kommen, ein akutes Nierenversagen auslösen. Patienten sollten deshalb im Vorfeld eines solchen Termins unbedingt den zuständigen Arzt auf ihre Nierenerkrankung hinweisen.

    Diabetischer Nierenschaden: Verlauf und Symptome

    Die diabetische Nephropathie entwickelt sich schleichend, schmerzlos und schreitet häufig über viele Jahre unbemerkt fort

    Mediziner unterscheiden zwei grundsätzliche Stadien der Erkrankung:

    1. Nierenschädigung mit normaler Nierenfunktion

    In diesem Stadium finden sich bereits erhöhte Albuminwerte im Blut. Je nach Menge wird dabei zwischen einer Mikro- und Makroalbuminurie unterschieden. Die Serumkreatininwerte befinden sich noch im Normbereich.

    2. Nierenschädigung mit Niereninsuffizienz

    Hier unterscheiden Mediziner je nach Ausprägung zwischen einer leichten, mäßigen, hochgradigen und terminalen Niereninsuffizienz. Letztere ist das Endstadium der Nierenschwäche. Der Patient benötigt eine Dialysebehandlung oder eine Nierentransplantation.
    Nierenschaden: Warnzeichen treten erst spät auf
    Symptome macht ein diabetischer Nierenschaden meist erst, wenn er schon weit fortgeschritten ist. Dazu können zählen:
    ·         Nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit
    ·         Müdigkeit, Erschöpfung
    ·         Juckreiz
    ·         Kopfschmerzen
    ·         Wassereinlagerungen, vor allem in den Beinen
    ·         Gewichtszunahme
    ·         Veränderung der Hautfarbe
    ·         Übelkeit, Erbrechen


    Diabetischer Nierenschaden: Diagnose

    Um eine Nephropathie früh festzustellen, sollten Diabetiker routinemäßig einmal pro Jahr ihren Urin auf Eiweiß untersuchen lassen

    Erhöhte Albuminwerte im Urin können auf einen diabetischen Nierenschaden hinweisen. Der Arzt kann dabei den Albumin-Kreatinin-Quotienten im Morgenurin bestimmen. Liegt dieser Wert bei Frauen über 30 mg Albumin/g Kreatinin, bei Männern über 20 mg Albumin/g Kreatinin, liegt der Verdacht auf eine Proteinurie und damit einen Nierenschaden vor. Da auch intensiver Sport oder eine Blasenentzündung zu höheren Albuminwerten führen können, muss ein zweiter Test dieses Ergebnis bestätigen. Fällt er negativ aus, ist ein dritter Durchlauf notwendig. Finden sich in zwei von drei Proben erhöhte Werte, gilt die Diagnose "Proteinurie" als gestellt.
    Diabetiker sollten den Urin routinemäßig einmal im Jahr auf das Eiweiß Albumin untersuchen lassen, entweder beim Hausarzt oder Diabetologen. Denn nur bei regelmäßiger Kontrolle kann eine Nephropathie früh festgestellt werden.

    Kreatinin-Clearance zeigt Filterleistung der Nieren an

    Weisen die Albuminwerte auf einen Nierenschaden hin, wird der Arzt weitere Untersuchungen vornehmen. Dazu gehört in erster Linie, die "Kreatinin-Clearance" zu bestimmen. Das ist eine exaktere Messung der Filterleistung der Nieren, für die eine Blut- und Urinprobe nötig sind. Die Kreatinin-Clearance gibt Aufschluss darüber, wie gründlich die Nieren Kreatinin aus dem Blut filtern. Um die Clearance zu ermitteln, muss entweder der Urin des Patienten über einen bestimmten Zeitraum – in der Regel einen Tag – gesammelt werden. Alternativ lässt sie sich aber auch allein anhand einer Blutprobe mit Hilfe einer Formel näherungsweise berechnen.

    Bei Nierenschaden sofort auf andere Folgekrankheiten untersuchen lassen

    Ist bei einem Diabetes-Patienten eine beständige Mikroalbuminurie diagnostiziert, ist klar, dass die Nieren in Gefahr sind – und mit ihnen auch andere Organe wie Herz und Augen. Denn auch vor diesen machen die diabetischen Gefäßschäden nicht Halt. Deshalb sollten spätestens jetzt weitere Untersuchungen gemacht werden, vor allem:
    ·         eine Netzhautuntersuchung beim Augenarzt
    ·         ein EKG, gegebenenfalls auch ein EKG unter Belastung, um Durchblutungsstörungen des Herzens zu erkennen
    ·         eine Blutdruckmessung über 24 Stunden
    ·         eine Fußuntersuchung (Hinweise auf Durchblutungsstörung und Nervenschaden) und eine Bestimmung der Blutfettwerte

    Diabetischer Nierenschaden: Therapie

    Früh genug erkannt, lassen sich Schäden an der Niere oft noch rückgängig machen. Wichtig sind vor allem gut eingestellte Werte bei Blutzucker und Blutdruck

    Mit einer konsequenten Therapie lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall senken.
    Für die Behandlung der diabetischen Nephropathie im Frühstadium gelten im wesentlichen die gleichen Regeln wie für die Vorbeugung von Nierenerkrankungen. Unerlässlich: Rauchen aufgeben, Cholesterinwerte normalisieren, vor allem aber auch Blutzucker- und Blutdruckwerte optimal einstellen. Die letzteren drei Ziele gelingen vor allem mit Hilfe geeigneter Medikamente; der Patient kann aber auch durch sein eigenes Verhalten entscheidend zum Erfolg der Therapie beitragen.
    Die medikamentöse Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder AT1-Blocker senkt einerseits den Blutdruck, wirkt sich aber andererseits auch unabhängig von der Blutdrucksenkung günstig auf die Nephropathie aus. Daher sollte selbst bei normalen Blutdruckwerten eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden.

    1. Blutdruck senken

    Das ist der wichtigste Baustein der Therapie. Hoher Blutdruck setzt den Blutgefäßen und damit den Nieren nämlich mindestens genauso zu wie erhöhte Blutzuckerwerte. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt bei diabetischem Nierenschaden einen systolischen Blutdruckwert von unter 140 mmHg und einen diastolischen Wert von 80 mmHg. Die idealen Zielwerte für den Patienten muss der Arzt aber immer im Einzelfall festlegen. So kann bei fortgeschrittenem Nierenschaden ein noch niedrigerer Blutdruck ratsam sein.
    Am besten bewährt haben sich dazu Medikamente aus der Gruppe der ACE-Hemmer und AT1-Antagonisten. Die Nieren profitieren indirekt durch die Blutdrucksenkung und auch dadurch, dass die Mittel eine schützende Wirkung auf die Innenhaut der Gefäße haben. Reichen ACE-Hemmer oder AT1-Antagonisten allein nicht aus, um erhöhte Blutdruckwerte zu normalisieren, hilft eine Kombination mit anderen Wirkstoffen.
    Normalerweise liegen die Blutdruckwerte nachts im Mittel zehn Prozent niedriger als tagsüber. Sinken sie in der Nacht nicht, was sich mit einer ambulanten 24-Stunden-Blutdruckmessung nachweisen lässt, ist das auch bei normalen Tageswerten ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Gefäßschäden. Dann kann die abendliche Einnahme eines Blutdrucksenkers sinnvoll sein.
    Was kann ich selbst tun? Blutdruck regelmäßig kontrollieren, Medikamente zuverlässig einnehmen. Regelmäßige Bewegung und Abbau von Übergewicht wirken sich günstig auf den Blutdruck aus.

    2. Blutzucker optimal einstellen

    Bei einem bereits messbaren Nierenschaden trägt eine gute Blutzuckereinstellung dazu bei, das Fortschreiten der Erkrankung zumindest zu verlangsamen. Eine optimale Einstellung des Blutzuckers ist also wichtig. Um dieses Ziel zu erreichen, kann bei einem fortschreitenden diabetischen Nierenschaden die Anpassung der Diabetesbehandlung notwendig sein – etwa die Umstellung auf eine Insulintherapie beziehungsweise die Intensivierung einer bestehenden Insulintherapie. Zur Therapiekontrolle wird der Langzeit-Blutzuckerwert HbA1c bestimmt. Die DDG empfiehlt in ihren Leitlinien einen Zielwert von unter 53 mmol/mol (7,0 Prozent), falls möglich. Im Einzelfall, insbesondere bei älteren Menschen, können abweichende Blutzuckerziele vereinbart werden. Die ideale Einstellung sollten Patienten deshalb immer mit ihrem Arzt abklären.
    Was kann ich selbst tun? Blutzucker regelmäßig selbst kontrollieren, eventuell in Absprache mit dem Arzt auf neues Therapieschema umstellen. Regelmäßige Bewegung und Abbau von Übergewicht senken den Blutzucker.

    3. Erhöhte Blutfettwerte senken

    Mit einer fortschreitenden Nierenfunktionsstörung geraten die Blutfettwerte (Lipidwerte) zunehmend aus dem Gleichgewicht. Der Gesamtcholesterinspiegel nimmt zu, der Anteil des "bösen" gefäßschädigenden LDL-Cholesterins steigt und der des "guten" gefäßschützenden HDL-Cholesterins sinkt. Im Frühstadium einer diabetischen Nierenerkrankung sollte das LDL-Cholesterin auf Werte unter 100 mg/dl gesenkt werden.
    Eine Senkung der Lipidwerte kann dazu beitragen, die nachlassende Nierenfunktion zu bremsen und das für Diabetiker damit verbundene Herzrisiko zu verringern. In der Regel wird ein Wirkstoff aus der Gruppe der Statine verordnet.
    Was kann ich selbst tun? Verordnete Medikamente zuverlässig einnehmen; fettarme beziehungsweise fettmodifizierte Ernährung, regelmäßige Bewegung.

    4. Mit dem Rauchen aufhören

    Studien haben bewiesen: Ein diabetesbedingter Nierenschaden schreitet bei Rauchern schneller fort. Denn Nikotin ist nicht nur Gift für die Blutgefäße. Es erhöht auch den Druck in den Gefäßknäueln der Niere und schwächt deren Filterleistung.
    Was kann ich selbst tun? Weg mit den Zigaretten – für immer!

    5. Ernährung anpassen

    Eiweißreiche Ernährung kann das Fortschreiten einer Nierenschwäche fördern. Deswegen wird Patienten mit Nierenschaden oft empfohlen, mit Eiweiß zurückhaltend zu sein.
    Was kann ich selbst tun? Die DDG empfiehlt bei vorhandenem Nierenschaden, 0,8 bis 1,0 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht und Tag zu sich zu nehmen. Eiweißhaltig sind beispielsweise Fleisch, Fisch und Milchprodukte. Weil Kochsalz hohen Blutdruck begünstigt, der wiederum die Nieren angreift, sollten Diabetiker mit einer Nierenerkrankung außerdem sparsam mit Salz umgehen.

    6. Übergewicht abbauen

    Überflüssiges Körperfett fördert Bluthochdruck und schlechte Blutzuckerwerte. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass das Fettgewebe – und zwar insbesondere das Fett im Bauchbereich – verschiedene Hormone und Entzündungsstoffe produziert, die in den Stoffwechsel eingreifen. Wer durch Umstellung seiner Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung Übergewicht abbaut, kann allein schon damit – ganz ohne medikamentöse Therapie – seine Blutzucker- und Blutdruckwerte verbessern und so seine Nieren unterstützen. Starkes Übergewicht wirkt sich Studien zufolge auch direkt schädlich auf die Nieren aus.
    Was kann ich selbst tun? Abnehmen, um das Körpergewicht in einen Normalbereich zu bringen. Am besten lassen Sie sich dabei von Ihrem Arzt beraten, welches Gewicht in Ihrem Fall in welchem Zeitraum anzustreben ist.

    7. Mit bestimmten Medikamenten vorsichtig sein

    Viele Medikamente werden über die Nieren ausgeschieden. Arbeiten diese nur noch eingeschränkt, kann der Wirkstoffspiegel im Blut steigen. Einige blutzuckersenkende Medikamente können bei nachlassender Nierenleistung nur noch beschränkt oder gar nicht eingesetzt werden.
    Besondere Vorsicht ist bei Kontrastmitteln geboten, die bei bestimmten Röntgenuntersuchungen oder Magnetresonanztomografien (MRT) in die Vene gespritzt werden. Sie können die Nieren akut schädigen. Menschen mit Diabetes und bereits vorgeschädigter Niere sind stärker gefährdet als Gesunde.
    Was kann ich selbst tun? Mit dem Arzt besprechen, ob ein Medikament die Nieren schädigt und gegebenenfalls etwa die Dosis verringert oder es abgesetzt werden sollte. Vor einer Röntgen- oder MRT-Untersuchung mit Kontrastmittelanwendung unbedingt auch selbst den zuständigen Arzt über den Nierenschaden informieren.



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