Diabetes bei Kindern
Diabetes bei Kindern |
ist meist ein Diabetes vom Typ 1. Das ist eine sogenannte Autoimmunerkrankung, bei der die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse durch körpereigene Abwehrprozesse zerstört werden. Die Krankheit ist nicht heilbar. Mit einer optimalen Blutzuckereinstellung können die jungen Patienten jedoch ein nahezu normales Leben führen. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Diabetes bei Kindern!
Diabetes bei Kindern: Beschreibung
Meist beruht Diabetes bei Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen auf einer Autoimmunreaktion. Diese richtet sich gegen Zellen der eigenen Bauchspeicheldrüse, die sogenannten Beta-Zellen. Man spricht beim Typ-1-Diabetes manchmal auch vom Kinder-Diabetes.
Wegen der geschädigten Beta-Zellen kann die Bauchspeicheldrüse nur noch wenig oder gar kein Insulin mehr bilden. Insulin ist aber notwendig, um Zucker aus der Blutbahn in die Zellen zu schleusen. Dagegen steigt der Blutzuckerspiegel stark an. Der Insulinmangel muss von den Betroffenen lebenslang durch das Spritzen von Insulin ausgeglichen werden.
Mittlerweile weisen allerdings auch immer mehr Kinder und Jugendliche das typische Risikoprofil für einen Diabetes vom Typ 2 auf: Bewegungsmangel, Übergewicht und eine sehr zucker- und fetthaltige Ernährung. Früher kam Typ-2-Diabetes fast ausschließlich bei älteren Erwachsene vor, inzwischen erkranken auch Kinder daran.
Diabetes bei Kindern tritt meist zwischen dem 12. und 24. Lebensjahr auf und nimmt in den letzten Jahren an Häufigkeit zu. In Deutschland leiden nach Schätzungen etwa 30.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre an einem Typ-1-Diabetes. Die Ursache für die Zunahme ist unklar, während für den Typ-2-Diabetes vor allem ein ungesunder Lebensstil mit Übergewicht und Bewegungsmangel als Ursache angenommen wird.
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Diabetes bei Kindern: Symptome
Ein Diabetes bei Kindern zeigt sich oftmals erst mit Symptomen, wenn bereits mehr als 80 Prozent der Insulin produzierenden Betazellen zerstört sind. Vorher reicht die Insulin-Restmenge aus, um eine völlige Entgleisung des Zuckerstoffwechsels zu verhindern.
Die Beschwerden eines Diabetes Typ 1 bei Kindern können sich dann allerdings innerhalb weniger Wochen entwickeln. Dazu gehören:
- große Urinmengen, nächtliches Wasserlassen oder Einnässen
- extremes Durstgefühl und Trinkmengen von mehreren Litern pro Tag
- Mattheit und Leistungsschwäche
- Gewichtsverlust bei ständigem Heißhunger (Kinder mit Diabetes Typ 1 sind meist schlank.)
- starke Bauchschmerzen
- Im fortgeschrittenen Stadium ein typischer Acetongeruch (wie „Nagellackentferner“) der Ausatemluft
Die Symptome des weitaus selteneren Diabetes Typ 2 bei Kindern entwickeln sich dagegen langsam. Sie sind ähnlich, allerdings entwickeln diese Diabetes-Kinder meist ein deutliches Übergewicht.
Diabetes bei Kindern: Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursachen eines Diabetes Typ 1 bei Kindern unterscheiden sich grundsätzlich von denen des in diesem Alter sehr seltenen Typ 2. Während bei Letzterem vor allem ein ungesunder Lebensstil mit zu energiereicher Ernährung und Bewegungsmangel und eine genetische Neigung die Entwicklung einer sogenannten Insulinresistenz (das Insulin entfaltet an den Körperzellen keine ausreichende Wirkung mehr) fördert, liegt bei Kindern mit Typ-1-Diabetes eine Autoimmunerkrankung vor. Sie zerstört die auf die Insulinproduktion spezialisierten Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse, dadurch fehlt dem Körper Insulin.
Es werden verschiedene Autoantikörper für die Gewebezerstörung verantwortlich gemacht. So sind bei rund 90 Prozent der Betroffenen „IA-2-Autoantokörper“ und „GADA-Antikörper“ nachweisbar.
Ärzte unterscheiden zusätzlich noch eine Reihe von Diabetes Sonderformen, die unter der Bezeichnung Diabetes Typ 3 zusammengefasst werden. Dazu gehört unter anderem der MODY (Maturity Onset Diabetes of the Young), eine Sonderform, bei der die typischen Symptome eines Diabetes vom Typ 2 auftreten, die Betroffenen jedoch meist schlank und unter 25 Jahre alt sind.
Risikofaktoren für Diabetes bei Kindern (Typ 1)
Es ist nach wie nicht sicher geklärt, weshalb vom Immunsystem Autoantikörper gegen die eigene Bauchspeicheldrüse gebildet werden. Forscher vermuten, dass verschiedene Faktoren dazu beitragen. Dazu gehören vor allem genetische Ursachen, aber auch Umweltfaktoren:
Genetische Ursachen
Bei etwa zehn Prozent der betroffenen Kinder leidet ein weiteres Familienmitglied ebenfalls an einem Diabetes Typ 1. Diabetes bei Kindern wird somit als vererbbar eingestuft, wobei bisher etwa 20 verschiedene Genveränderungen identifiziert werden konnten. Auch wenn meist mehrere Genveränderungen gleichzeitig vorliegen, reicht bei einigen Patienten auch bereits eine einzige aus, damit sich Diabetes entwickelt.
Umweltfaktoren
Auch verschiedene Umweltfaktoren scheinen die Produktion der Autoantikörper zu verursachen. So wird ein Zusammenhang des Diabetes bei Kindern mit einem Vitamin-D Mangel vermutet. Auch häufig wiederkehrende Atemwegsinfektionen stehen im Verdacht, die Krankheit zu triggern. Eine Infektion der Mutter während der Schwangerschaft mit Röteln, Herpes oder dem Cytomegalie-Virus wird ebenfalls als möglicher Risikofaktor für einen Diabetes im Kindesalter diskutiert.
Diabetes bei Kindern: Untersuchungen und Diagnose
Der richtige Ansprechpartner beim Verdacht auf einen Diabetes bei Kindern ist ein Facharzt für Kinderheilkunde oder ein Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie. Er wird Ihnen im ersten Gespräch möglicherweise folgende Fragen stellen:
- Ist Ihr Kind in letzter Zeit oftmals auffallend müde gewesen?
- Muss es häufig Wasser lassen oder nässt es nachts ein?
- Trinkt es in letzter Zeit vermehrt oder klagt oft über Durst?
- Klagt es über Bauchschmerzen?
- Ist Ihnen ein fruchtiger Geruch (wie „Nagellackentferner“) der Atems aufgefallen?
- Ist ein anderes Familienmitglied an einem Diabetes erkrankt?
Körperliche Untersuchung und Blutzuckermessung
Anschließend wird der Arzt das Kind untersuchen und in der Regel einen weiteren Termin zur (morgendlichen) Blutentnahme vereinbaren, bei der das Kind nüchtern sein muss. Es darf mindestens acht Stunden nichts mehr gegessen haben und auch keine zuckerhaltigen Getränke zu sich genommen haben, damit der Nüchtern-Blutzuckerwert zuverlässig bestimmt werden kann. Die Diagnose „Diabetes bei Kindern“ sollte durch mindestens zwei Nüchtern-Blutzuckerbestimmungen bestätigt werden, um Messfehler und Schwankungen auszuschließen.
Langzeit Blutzuckerwert (HbA1c)
Ein schlecht eingestellter Diabetes bei Kindern geht mit dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten einher. Die im Blut zirkulierenden Zuckermoleküle lagern sich dabei auch dem roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) an und es entsteht „angezuckertes“ (glykosyliertes) Hämoglobin. Dessen Anteil am Gesamthämoglobin kann im Labor bestimmt werden und wird in Prozent als „HbA1c-Wert“ angegeben. Bei Werten ≥ 6,5 Prozent liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Diabetes vor. Da der HbA1c-Wert unabhängig von tagesindividuellen Schwankungen ist und eine Aussage über die Blutzuckereinstellung der letzten acht bis zwölf Wochen ermöglicht, gilt er als wertvolles diagnostisches Mittel. Er wird später auch zur Erfolgskontrolle der Behandlung genutzt.
Antikörper-Suchtest
Ein Diabetes bei Kindern kann zusätzlich durch einen Antikörper-Suchtest bestätigt werden. Damit lässt sich auch zwischen einem Diabetes Typ 1 und dem Typ 2 unterscheiden, bei dem keine Antikörper vorliegen würden. Der Antikörper-Suchtest wird auch für Kinder empfohlen, bei denen bereits ein Familienmitglied an einem Diabetes Typ 1 erkrankt ist.
Urinuntersuchung
Besteht ein Verdacht auf Diabetes bei Kindern, ist eine Urinuntersuchung auf Zucker (Glukose) sinnvoll. Normalerweise transportieren bestimmte Zellen im Nierenmark den in die Harn-Vorstufe, den Primärharn, gelangten Zucker wieder ins Blut, bevor der Urin die Niere in Richtung Blase verlässt. Daher ist normalerweise kaum Zucker im Urin enthalten. Steigt der Blutzucker aber deutlich über die Normalwerte an, kann die Niere diese Rückresorption nicht mehr leisten und es lässt sich Zucker im Urin nachweisen. Dafür gibt es schon seit vielen Jahren spezielle Teststreifen für den Haus- und einfachen Praxisgebrauch – der Nachweis dauert nur wenige Minuten.. 140 bis 170 mg/dl wird das Transportmaximum der Niere allerdings überschritten und die Zuckermoleküle erscheinen im Urin (Glukosurie).
Bei dauerhaft zu hohen Blutzuckerspiegeln können die Zuckermoleküle das Nierengewebe schädigen (diabetische Nephropathie). Ein Hinweis darauf ist ein bestimmtes Eiweiß im Urin, das Albumin. Auch die sogenannte Albuminurie kann mit einem Urinteststreifen nachgewiesen werden.
Diabetes bei Kindern: Behandlung
Unmittelbar nach Diagnose Diabetes sollten die Kinder und ihre Eltern eine spezielle Diabetes-Schulung erhalten. Sie erfahren darin, welche Kohlenhydratmenge verschiedene Lebensmittel aufweisen und wie viel Insulin der Körper zu welcher Tageszeit für welche Nahrungsmittel benötigt. Die jungen Patienten lernen, den eigenen Insulinbedarf einzuschätzen und jeweils zum richtigen Zeitpunkt die richtige Menge Insulin zu spritzen. Dosis und Zeitpunkt sind sehr wichtig, damit lebensgefährliche Unterzuckerungen (Hypoglykämien) beziehungsweise zu hohe Blutzuckerspiegel verhindert werden können.
Typ-1-Diabetes erfordert das lebenslange Spritzen von Insulin, da die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) selbst kein Insulin mehr herstellen kann. In der Regel wird das Insulin heute im Rahmen einer intensivierten Insulintherapie gespritzt. Das heißt: Die Insulinzufuhr wird – über eine Basisdosis von Insulin hinaus – dem aktuellen Bedarf (Nahrungsaufnahme, körperliche Aktivität etc.) angepasst. Besonders bei Kindern und Jugendlichen wird heute immer häufiger die Insulinpumpe eingesetzt, die sich flexibel und schnell ansteuern lässt.
Intensivierte Insulintherapie (Basis-Bolus Prinzip)
Der Typ 1 Diabetes bei Kindern sollte stets mit dem Ziel behandelt werden, die Blutzuckerwerte in einem möglich konstanten Bereich von etwa 100mg/dl einzustellen. In der Regel wird dafür zwei Mal täglich ein langwirksames Insulin gespritzt, wodurch die Hälfte des täglichen Bedarfs abgedeckt wird (Basis). Die Patienten messen kurz vor einer Mahlzeit den aktuellen Blutzucker und spritzen sich daraufhin noch ein normal- oder kurz wirksames Insulin dazu (Bolus). Die benötigte Bolusmenge ist dabei von Tageszeit und Mahlzeitzusammensetzung abhängig. Je besser es den Patienten gelingt, den Blutzucker einzustellen, desto eher lassen sich die gravierenden Langzeitfolgen des Diabetes bei Kindern verhindern.
Insulinpumpe
Die Insulinpumpe ist besonders bei Kindern dazu geeignet, die Lebensqualität trotz Diabetes zu erhalten. Dabei wird eine feiner Katheter ins Bauchfett implantiert, die über einen kleinen Schlauch mit der Insulinpumpe verbunden ist. Die Insulinpumpe kann am Gürtel oder in einer kleinen Tasche unter dem Hemd um den Hals befestigt werden und ist somit nicht von außen sichtbar.
Sie wird in einer spezialisierten Diabetes-Praxis oder Klinik individuell eingestellt, damit sie über den Tag verteilt festgelegte Mengen an Insulin in das Fettgewebe abgeben kann. Von dort gelangt es über feinste Blutgefäße in den gesamten Körper. Zu den Mahlzeiten kann zusätzlich auf Knopfdruck Insulin abgegeben werden. Den Betroffenen wird durch die Insulinpumpe viel Freiheit verschafft. Die meisten Patienten gewöhnen sich sehr schnell an die Pumpe. Sie entlastet die Kinder mit Diabetes zudem deutlich, weil die täglichen schmerzhaften Insulininjektionen entfallen. Die Insulinpumpe kann immer getragen werden, auch beim Sport oder beim Spielen. Bei Bedarf – zum Beispiel zum Schwimmen – kann die Pumpe jedoch auch abgekoppelt werden.
Typ-2-Diabetes bei Kindern: Abnehmen und aktiv werden
Neben der Behandlung der eigentlichen Erkrankung ist für Kinder mit Typ-2-Diabetes wichtig, die Risikofaktoren zu reduzieren. Eltern sollten ihre Kinder zur regelmäßigen körperlichen Aktivität motivieren und „Ernährungssünden“ möglichst meiden. Nicht selten können Diabetes-Kinder mit Typ 2 bei reduziertem Körpergewicht und ausreichend Sport sogar wieder ganz auf Medikamente verzichten. Allerdings muss man die Blutzuckerwerte auch dann weiter im Auge behalten, da die Neigung zu Diabetes weiterhin besteht. Grundsätzlich sollte bei Kindern mit massivem Übergewicht frühzeitig abgeklärt werden, ob gegebenenfalls eine Essstörung oder eine hormonelle Ursache dafür verantwortlich ist.
Diabetes bei Kindern: Krankheitsverlauf und Prognose
Beim Diabetes Typ 2 hängt der Krankheitsverlauf entscheidend davon ab, ob die Kinder und Jugendlichen ihren Lebensstil ändern. Durch mehr Bewegung, energiereduzierte Nahrung und Gewichtsabnahme kann der Diabetes bei Kindern manchmal vollkommen zum Verschwinden gebracht werden.
Anders als manchmal bei Typ 2 ist Diabetes bei Kindern mit Typ 1 bislang nicht heilbar. Die regelmäßig aufzufrischende Schulung und medizinische Überwachung ist daher unverzichtbar. Das Hauptziel ist es, durch die intensivierte Insulintherapie möglichst konstante Blutzuckerwerte zu erreichen, um Folgeerkrankungen zu vermeiden. Je jünger die Patienten zu Erkrankungsbeginn eines Diabetes sind, desto höher ist das Risiko für auftretende Folgeschäden im Laufe des Lebens.
Zu den häufigsten Folgeerkrankungen zählen die Schädigung von Blutgefäßen (diabetische Angiopathie) und Nerven (diabetische Polyneuropathie). Auch eine Schädigung der Niere und der Augen ist nach mehreren Jahren mit schlecht eingestelltem Diabetes eine häufige Komplikation. Abgesehen davon kann es aufgrund der Insulintherapie zu Unterzuckerungen (Hypoglykämien) oder einer Ketoazidose bis hin zum Koma kommen.
Hypoglykämie
Die Unterzuckerung (Hypoglykämie) durch zu hoch berechnete Insulinmengen ist einer der häufigsten und zugleich gefährlichsten akuten Komplikation, welche der Diabetes bei Kindern mit sich bringt. Die Hypoglykämie ist als Blutzuckerspiegel unter 70 mg/dl definiert und macht sich durch Symptome wie Schwindel, zitternde Hände oder ein ausgeprägtes Schwächegefühl bemerkbar. Allein die Basal-Insulinmengen können schon ausreichen, dass bei ausgiebigem Sport oder durch das Auslassen einer Mahlzeit eine gefährliche Hypoglykämie entsteht.
Ketoazidotisches Koma (Ketoazidose)
Der absolute Insulinmangel bei Diabetes-Typ-1-Kindern führt dazu, dass Zucker (Glukose) nicht mehr aus dem Blut in die Zellen aufgenommen werden kann. Dadurch steigt der Blutzucker ohne künstliche Zufuhr von Insulin immer weiter an (Werte über zu 1000 mg/dl sind möglich).
Während im Blut deutlich zu viel Glukose vorhanden ist, herrscht in den Zellen hingegen ein Glukosemangel. Insbesondere im Gehirn wirkt sich das fatal aus, da es besonders viel Energie benötigt und auf die Energiegewinnung durch Glukose angewiesen ist. Allerdings kann es seine Energie auch durch sogenannte Ketonkörper gewinnen, die vor allem in der Leber gebildet werden. Das sind Abbauprodukte von Fett, die aber einen sauren pH-Wert haben und das Blut ansäuern.
Der Körper kann das bis zu einem gewissen Maß kompensieren. Typisch für die Ketoazidose ist daher der fruchtige Acetongeruch aus der Atmung, der auf eine Ketonkörperproduktion hinweisen kann. Die Patienten werden müde und schwach und können in einen komatösen Zustand verfallen (ketoazidotisches Koma).Die Patienten zeigen dabei eine sehr tiefe Atmung, die sogenannte „Kussmaul Atmung“. Zudem verliert der Körper gleichzeitig große Mengen an Flüssigkeit, da die überschüssigen Zuckermoleküle in großen Harnmengen ausgeschieden werden. Der Flüssigkeitsverlust kann den Körper regelrecht austrocknen. Das Ketoazidotische Koma stellt daher eine potenziell lebensbedrohlicher Komplikation des Diabetes bei Kindern wie Erwachsenen dar, die intensivmedizinisch behandelt werden muss.
Quelle: netdoktor.de
Quelle: netdoktor.de
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